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5 Tipps zum Pfotenschutz Hund - Pflege und Hundeschuhe

Aktualisiert: 7. März






5 Tipps zum Pfotenschutz für den Hund


Pfotenschutz bei Hunden ist sehr wichtig.


Hier einige nützliche Tipps, wie Sie die Pfoten Ihres Hundes ideal pflegen.


  1. Pflegen sie die Pfoten regelmäßig mit einem Pfotenschutzbalsam: Gesunde Hundeballen sind weich und glatt. Bei verschiedenen Umwelteinflüssen können sie sehr schnell rissig und spröde werden, was zu sehr schmerzhaften Entzündungen führen kann.

  2. Lange Pfotenhaare unbedingt kürzen: So mancher Spaziergang im Dreck und Schnee kann schmerzhaft enden, wenn die Pfotenhaare zu lang sind. Dort kann sich dann Schlamm mit kleinen Steinchen oder Schneeklumpen festsetzen. Durch die Reibung kommt es schnell zu Rissen, die am Ende zu entzündlichen offenen Stellen führen.

  3. Pfoten des Hundes waschen: Waschen Sie die Hundepfoten, am besten nach jedem Gang, mit lauwarmen Wasser ab und kürzen Sie die Krallen regelmäßig.

  4. Nasse Pfoten trocknen: Nach dem Waschen mit lauwarmen Wasser sollten Sie die Pfötchen gründlich trocknen. Das gilt auch für die Zwischenräume, da diese sich sonst entzünden könnten.

  5. Lange Krallen kürzen: Zu lange Krallen behindern das Laufen. Außerdem können diese sehr schmerzhaft für den Hund sein. Stellen Sie sich einfach einmal vor, Sie würden nur auf Krallen laufen müssen. Durch zu lange Krallen haben Hunde keinen Halt auf glattem Boden und würden beim Laufen wegrutschen.


Pfotzenschutzbalsam zum Wohle des Hundes


Weil Pfotenschutz für Hunde so wichtig ist, denken Sie bitte darüber nach, einen geeigneten Balsam für Hundepfoten zu nutzen. Glas auf Böden, Streusalz im Winter und andere Widrigkeiten können zu erheblichen Beeinträchtigungen beim Hund führen. Um das zu verhindern gibt es Hilfsmittel und Produkte wie:


  • Pfotenschutzschuhe

  • Hundestiefel

  • Socken für Hunde

  • Hundeschuhe


In Ergänzung zu diesen Produkten sollten Sie die Pfoten Ihres Hundes unbedingt mit einem speziellen Balsam für Hundepfoten behandeln. Dieses Produkt ist auch bekannt unter dem Namen Paw Wax und trägt dazu bei, die Gesundheit Ihres Hundes zu schützen.


Was ist Hundebalsam?


Hundebalsam ist eine Creme, die aus natürlichen Inhaltsstoffen bestehen sollte, damit sie einen optimalen Hundeschutz gewährleitstet. Unnötig sind künstliche Zusatzstoffe. Ein gutes Hundebalsam sollte daher aus folgenden Inhaltsstoffen bestehen:


  • Kokosöl: Kokosöl hat eine antibakterielle Wirkung.

  • Bienenwachs: macht den Pfotenballen geschmeidig und zart, es hinterlässt einen Schutzfilm auf den Hundepfoten, da es nicht wasserlöslich ist, es verstopft nicht die Poren und wirkt ebenfalls antibakteriell.

  • Shea Butter: Shea Butter enthält Allantoin, welches die Wundheilung fördert.

  • Sonnenblumensamen: Sonnenblumensamen stärken die Hautschutzbarriere und wirken beruhigend sowie glättend. Sie enthalten außerdem Vitamin E, welches eine zusätzliche anti - oxidative Wirkung hat.

  • Vitamin E: Vitamin E trägt zu einer schnelleren Heilung der Wunden bei, da es zu einer schnelleren Zellbildung führt. Es schützt und repariert rissige Stellen.

Unsere Empfehlung als Pfotenschutz für Hunde und Katzen


Paw Rescue Pfotenschutz - erhältlich in 30g und 50g


  • natürliche Inhaltsstoffe

  • Kokosöl

  • Bienenwachs

  • Sheabutter

  • Sonnenblumensamen

  • Vitamin E


Wie schützt man Hundepfoten im Winter?


Zusammenfassend schützt der Hundefreund die Pfoten seines Vierbeiners mit entsprechender Pflege, wie die gründliche Reinigung der Pfötchen nach einem Spaziergang um Schmutz, kleine Steinchen, Schneeklumpen und Salz entfernt.


Diese Verunreinigungen führen in diesen Bereichen zu unangenehmen Verletzungen, die dem Hund große Schmerzen bereiten. Damit die Pfötchen weich und geschmeidig bleiben, sollten Sie auf Pfotenbalsam im Anschluss nicht verzichten.


Das Pflegen und schneiden der Krallen ist ebenso wichtig wie das Entfernen von langen Haaren. Zur Unterstützung können Sie die Pfoten ihres Vierbeiners Hundeschuhe anziehen, diese schützen ihren Hund zusätzlich vor Verletzungen durch Streusalz, defekten Böden, Sand und Splitt.


Natürlich können auch Katzen mit Pfotenschutz Creme gepflegt werden. Dies gilt besonders für Freigängerkatzen, auch sie können sich durch Streusalz, Eis und Dreck Verletzungen zuführen.


Hundeschuhe, Socken oder Stiefel gibt es verschiedenen Ausführungen.


Darauf sollten sie beim Kauf von Hundeschuhen achten


Pfotenschuhe, Hundestiefel und Hundesocken sind in verschiedenen Ausführungen und Größen erhältlich. Informieren Sie sich vorher über Produktempfehlungen, zum Beispiel bei Stiftung Warentest. Dort erhält man einen Überblick und wichtige Informationen und Empfehlungen auf der Suche nach dem richtigen Schuh für Ihren Vierbeiner.


  • Wichtig ist, dass der Schuh passt. Die meisten Anbieter für den Hundeschuh in Größe S, M, L. Achten sie immer auf die Hinweise des Herstellers. Die Meisten haben ausführliche Anleitungen zum vermessen der Pfote angegeben. Schauen Sie auch bei der Stückzahl genau hin, die meisten Anbieten verkaufen nur ein Paar, folglich müssen Sie zweimal bestellen.

  • Auf dem Markt werden verschiedene Ausführungen von Hundeschuhen angeboten. Auch unterscheidet man von Winter und Sommer Schuhen. Im Winter bietet er Schutz vor Schnee, Kälte, Nässe und Streusalz. Im Sommer ist er optimalen Schutz vor dem Laufen auf heißen Asphalt. Besonders für Hunde mit langem Fell. Die Materialien bestehen in der Regel aus Leder, Textil oder Nylon. Die Sohle entweder aus Leder oder Gummi. Der Winterschuh ausschließlich aus Gummi. Gute Hundeschuhe oder Hundestiefel sind besonders atmungsaktiv, verhindern das Rutschen bei wandern in unwegsamem Gelände und verhindern die Verletzung der Haut.

  • Achten Sie auf das vom Fachmann empfohlene Material, die richtigen Kriterien, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Bei Onlinebestellung hilft es, wenn man sich die Bewertungen der angebotenen Modelle durchliest und darauf achtet, dass die Lieferzeit nicht zu lang ist.


Was sind die Vor- und Nachteile Hundeschuh und Hundestiefel?


Vorteile:

  1. optimaler Pfotenschutz besonders für empfindliche Hundepfoten

  2. besonders geeignet bei Ausflügen ins Gelände

  3. Schutz vor Verletzungen, Eis, vereiste Böden. Sind die Böden vereist, können sich Hunde sehr schnell verletzen. Heißer Asphalt kann in bestimmten Situationen zu schmerzhaften Verbrennungen führen.

Nachteile:

  1. Schwierigkeiten bei der Eingewöhnungsphase

  2. Hund könnte schwitzen im Bereich der Pfoten


Bei besonders trockenen und spröden Ballen sollte die Creme mehrmals pro Tag aufgetragen werden. Massieren sie die Creme solange ein bis sie gut eingezogen ist. Sie bietet einen guten Schutz und wirkt auch pflegend. Die Hundepfote ist damit optimal vor Verletzungen geschützt.


Warum leckt sich ein Hund die Pfoten?


In erster Linie dient das Lecken der Pfoten zur Pflege. Es kann aber auch ein Zeichen von Schmerzen sein. Man sollte daher immer die Pfötchen nach einer Wunde, Fremdkörpern, Sprödigkeit oder anderen Auffälligkeiten untersuchen.


Es gibt auch andere Gründe für das häufige Lecken von Pfoten:


  • psychische Problem

  • Fremdkörper

  • Magen- Darmprobleme

  • Fellfilz

  • um Wunden zu reinigen und Juckreiz zu lindern


Pfotenbalsam trägt nicht nur zur Gesundheit Ihres Lieblings bei, sondern stärkt dazu die Beziehung zwischen ihnen und ihrem Hund oder Katze.


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